Unfassbar! Wehrlose Rollstuhlfahrerin ans Bett gefesselt, geschlagen und vergewaltigt!!!

Wie man sich schützen kann und worauf man achten sollte!

Heidelberg. Am Freitagabend, den 20.07.2018, hat ein 27-Jähriger seine körperbehinderte Lebensgefährtin auf brutale Weise angegriffen und vergewaltigt, berichtete ein Augenzeuge nach dem Angriff. Im Hotel kam es nach einem gemeinsamen Besuch eines Seminars des Paares zu der körperlichen Auseinandersetzung.

Dabei fesselte der Mann seine Partnerin und wurde handgreiflich. Diese musste hilflos alles über sich ergehen lassen, da sie sich aus den Fesseln nicht selbstständig befreien konnte. Auch die anschließende Vergewaltigung musste sie unter qualvollen Schmerzen ertragen.

Diese oder ähnliche Vorstellungen entstehen in den meisten Köpfen, wenn das Thema BDSM angesprochen wird. Insbesondere im Zusammenhang mit Menschen mit Behinderungen.

Doch was ist wirklich passiert?

Angeregt durch den Besuch eines BDSM-Workshops am 20.07.2018 buchten die beiden ein Hotelzimmer in Heidelberg, um ihre neugewonnenen Fantasien ausleben zu können. Kern des Spiels waren hierbei jedoch nicht die Schmerzen und die Schläge. Vielmehr ging es um die Unterwerfung und das Vertrauen in den anderen.

Auf dem Weg zum Hotel malte sich Anna die versautesten Fantasien aus. “Was würde Jakob aus dem Workshop mitnehmen, was wird er wohl mit mir nachher im Hotelzimmer anstellen?“ Sie schaute ihn erwartungsvoll an und knabberte sanft an ihrer Unterlippe. Doch Jakob saß im Auto und interessierte sich scheinbar mehr für den Verkehr als für Anna. Bis zum Hotel wurde kein Wort zwischen den beiden gewechselt.

Auch beim Check-In im Hotel wurden nur die nötigsten Worte ausgetauscht. Endlich im Zimmer angekommen drängte Anna dazu, sofort ins Bett zu gehen. Jakob nickte und sagte: „Ja, ich kann dich schon mal ins Bett bringen, gehe aber noch schnell duschen, komme dann sofort ins Bett. Nicht dass wir das Frühstück morgen verpassen.“ So wie jeden Abend, brachte er sie ins Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Gutenachtkuss und verschwand direkt im Bad.

Anna jedoch war gar nicht nach Schlafen zumute. Dieses heiße Pochen zwischen ihren Beinen ließ ihr keine Ruhe. Sie hörte das Rauschen des Wassers „Wie gerne wäre ich jetzt mit ihm unter der Dusche und könnten uns gegenseitig einseifen.“ Sie presste ihre Schenkel fester aneinander und bemerkte die steigende Lust und das Verlangen nach Berührungen. Als das Wasser aufhörte zu laufen schloss sie die Augen und wartete hoffnungsvoll auf ein Handeln von Jakob. Nur kurz blinzelte sie und erkannte Jakob, der am Bettende stand, genauso wie sie es am liebsten hatte. Mit nassen Haaren und nur mit einer Boxershorts bekleidet, unter der sich sein bestes Stück deutlich abzeichnete. Das Gefühl endlich von ihrer Geilheit erlöst werden zu müssen stieg weiter an und sie bemerkte, dass sie bereits bei dem Gedanken daran, endlich von ihm verführt zu werden, schon feucht auslief. Er schien jedoch kein Interesse zu haben. So kuschelte er sich von hinten eng an sie, flüsterte noch „Ich liebe dich“ und hielt sie im Arm. Nicht nur, dass die Nähe weitere Fantasien hervorrufen und sie seinen Schwanz an ihrer Hüfte spürte, es machte sie viel mehr rasend, dass er sie und ihr Verlangen derart ignorieren konnte. Innerlich schrie sie „Das ist nicht sein Ernst, wie kann er mich nur derart links liegen lassen. Hat ihm dieser Workshop denn keinen Anreiz gegeben. Er weiß gar nicht was er gerade verpasst.“

Klaps!

Anna schreckte aus ihren Gedanken hoch. „Was war das?“ Seine Hand lag immer noch auf ihrem Hintern. Es war sanft, nicht schmerzhaft aber bestimmend. „Endlich“ dachte sie sich. Vor lauter Wut und Verzweiflung hatte sie gar nicht mitbekommen, dass Jakob sich bewegt hatte. Er presste sich noch enger an sich, drückte ihren Arm nach vorne und hauchte ihr ins Ohr „Diese Nacht wirst du nie vergessen, dafür werde ich schon sorgen.“ Anna lagen die Worte schon im Mund zurecht, jedoch legte er seine Hand auf ihre Lippen und gab ihr zu verstehen, dass sie zu schweigen habe. Er griff nach dem T-Shirt auf den Nachtisch, welches er immer für den Folgetag bereitlegt und bindet ihre Augen zu.

Jakob drehte sie auf den Rücken, dann hörte Anna nur die Tür auf und zu gehen. Er musste also das Zimmer verlassen haben. Was wird er nur mit ihr vorhaben? Nach einiger Zeit nahm sie seine Schritte wieder wahr und spürte auf einmal einen kalten, aber doch angenehmen Schmerz an ihren Nippeln. „Er muss wohl an der Bar gewesen sein und hat sich Eiswürfel besorgt.“ Das kalte Gefühl wanderte von ihren Brüsten zu ihrem Schambein und er sagte mit einem bestimmenden Unterton, den sie nicht von ihm gewohnt war: „Du bist mir etwas zu heiß gelaufen“. An ihrer Gänsehaut liefen die einzelnen Wasserperlen hinab und manche Tropfen berührten ihren Kitzler. Sie versuchte ihre Oberschenkel enger zusammen zu drücken, damit das Wasser nicht noch weiterläuft. Dies ließ er jedoch nicht zu.

Er legte den Eiswürfel auf ihren Nippeln. Der Schmerz war da, jedoch auszuhalten. Allerdings lenkte es Anna davon ab, dass er scheinbar beim Workshop doch etwas gekauft hatte. Er fixierte ihre Beine am Bett, sodass ihre Lusthöhle weit offen stand. Durch diese Demütigung und Entblößung verspürte Anna nun neben der Lust und dem Schmerz auch noch Scham. Allerdings ließ sie es geschehen, da sie ihm bereits seit mehr als 7 Jahren vertraute und wusste, dass er ihre Grenzen nur so weit überschreiten würde, wie sie es zulassen würde.

Das letzte kleine Stück Eiswürfel schmilzt währenddessen auf ihrer Brust und dieses Gefühl von Kälte ließ langsam nach. Er legte sich über sie. Anna spürte, dass er nun gar nichts mehr anhatte und flüsterte herrschend: „Das Safeword ist Apfel. Du brauchst also nicht NEIN und HILFE schreien, das wird dir nichts bringen.“ Sie spürte seine Eichelspitze an ihrem Schambein und sofort drückte sich ihre Hüfte hoch, damit schien er jedoch gerechnet zu haben und hielt mehr Abstand.

Er fing an ihren Hals zu küssen und wanderte immer tiefer bis er bei ihrem nunmehr nassen Loch ankam. Anna stöhnte auf, solch ein Hitzegefühl hatte sie noch nie verspürt. Er nutzte ihre Feuchtigkeit, um anschließend ihre Klitoris mit seinen Fingern zu umspielen und sanft zu massieren. „Was ist nur mit ihm geschehen? Ich erkenne ihn kaum wieder.“ Er penetrierte sie immer weiter.

„Wenn ich doch nur sehen könnte was er macht. Es bringt mich schon jetzt fast zum Platzen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Lass ihn bitte nicht aufhören.“ Als ob er ihre Gedanken gehört hätte, stoppt er die Bewegungen und zwickt sanft in ihren Nippel. „Du wirst es ja wohl nicht wagen, jetzt schon zu kommen. Ich bin noch lange nicht mit dir fertig.“

Wie es weiterging? Probiert es doch selbst einmal aus. Wir wollen euch ja nicht eure komplette Fantasie rauben, wo bleibt sonst der Spaß?

Wie man sich jetzt hierbei schützen kann? Ganz einfach: Ein Kondom.

Denn möchte man sowas verpassen?

Theorie und Praxis (natürlich inkl. getragener Klamotten ) zu finden unter:

BDSM-Workshop